Geschlechter- und Klimagerechtigkeit im Globalen Süden

Klimagerechtigkeit kann nur erreicht werden mit Geschlechtergerechtigkeit.

Frauen Demo

Ein Praktikumsprojekt von Ksenia Kalchenko

Der menschengemachte Klimawandel verändert das Leben und die Lebenschancen von Menschen auf der ganzen Welt, allerdings trifft die existentielle Dimension der Veränderungen Menschen in unterschiedlichem Ausmaß. Im Diskurs und innerhalb der Problemlösungsstrategien zur Überwindung der Klimakrise gibt es eine mehrheitliche Technologiegläubigkeit, bei der  v.a. auf die Effizienz neuer umweltfreundlicher Technologien und Grünes Wachstum gesetzt wird. Soziale Dimensionen der Klimaproblematik, wie soziale Gerechtigkeit und Geschlechtergerechtigkeit, werden kaum thematisiert und die  Geschlechterforschung nur wenig  zu Rate gezogen. Meist stützt man sich bei den Debatten auf das Wissen von Umwelt- und Klimaforscher*innen, welches technisch-naturwissenschaftlich und damit, wie Ehrenhauser sagt: „stereotyp männlich“[1] geprägt ist. In diesem Beitrag werden die sozialen Dimensionen des Klimawandels in den Fokus genommen. Denn die Auswirkungen der Klimakrise verbinden sich mit schon bestehenden sozioökonomischen und politischen Asymmetrien und beeinflussen geschlechtergeordnete Lebenszusammenhänge. Sozialwissenschaftliche und feministische Analysen zeigen, dass der Klimawandel mit Produktions- und Lebensverhältnissen zusammenhängt, was folglich impliziert, dass soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheitsverhältnisse[2] auch eine Rolle spielen. Man kann daher sagen, dass eine geschlechtsspezifische Dimension des Klimawandels existiert[3] .

 

Genderaspekte in der Klimapolitik zu berücksichtigen kann bei der Transformation zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft helfen. Ebenso haben die internationalen Konsultationstreffen der Vereinten Nationen in der Development Agenda Post-2015 und Rio+20 bestätigt, dass Fortschritte in der Geschlechtergleichstellung und -gerechtigkeit als unabdingbare Voraussetzungen gelten, um die Millennium Development Goals zu erreichen. Das bedeutet: Geschlechtergerechtigkeit schafft Klimagerechtigkeit[4].

Climate Justice Banners in Demo

Wer ist am meisten betroffen?

Die Folgen der globalen Erwärmung treffen Menschen und Regionen in sehr unterschiedlichem Ausmaß. Während Menschen in den OECD-Ländern, vor allem im globalen Norden, einen emissionsintensiven Lebensstil pflegen und i.d.R. die Auswirkungen des Klimawandels kaum individuell spüren, tragen die Menschen des Globalen Südens, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen, die Hauptlast der Veränderungen. Dabei sind z.T. elementare Menschenrechte bis zum Recht auf physische Unversehrtheit berührt. Zahlreiche Menschen verlieren dieses Kernstück der Bürgerrechte, sodass der Klimawandel zu einem Menschenrechtsthema und einem Thema globaler Gerechtigkeit wird[5]. Vom Klimawandel sind besonders die Ärmsten in den ärmeren Ländern betroffen. Eine besonders vulnerable Gruppe unter diesen Personen sind Frauen[6]. Sie werden durch gesellschaftlich, kulturell und sozial geprägte Geschlechterrollen sowie patriarchale Machtstrukturen diskriminiert. Sie haben oft einen geringeren sozialen Status, sowie weniger politische und wirtschaftliche Macht als Männer, ihnen wird häufig der Zugang zu Ressourcen, wie beispielsweise Bildung verwehrt und ihre Ansprüche auf Besitz sind rechtlich weniger gesichert. Zudem arbeiten sie öfter in der Landwirtschaft sowie im Haushalt und übernehmen die unbezahlte Sorgearbeit in der Familie. Diese Rollenverteilung führt dazu, dass Frauen von den Auswirkungen des Klimawandels stärker betroffen sind als Männer, da er die folgenden Bereiche beeinflusst: Landwirtschaft, Biodiversität, Konsum, Energie, Wälder, Gesundheit, Migration, Tourismus, Transport, Wasser und Abfall [7].

 

Beispiele für genderspezifische Auswirkungen der Klimakrise

Durch den Klimawandel nehmen die Naturkatastrophen auf der Erde zu, welche vor allem das Leben von marginalisierten Gruppen beeinflussen. Dass der Klimawandels geschlechtspezifische Auswirkungen hat, kann man an vielen Beispielen illustrieren, exemplarisch sind hier einige aufgeführt:

2004 riss der Tsunami in Südostasien vier Mal so viele Frauen in den Tod riss wie Männer. Die Gründe dafür sind vielfältig. Frauen wird oft nicht beigebracht zu schwimmen und ihre traditionelle, eng anliegende Kleidung hindert sie an der Flucht. Sie arbeiten oft zu Hause, weswegen sie später gewarnt werden und tragen bei der Flucht die Verantwortung für Kinder und andere Familienangehörige. Des Weiteren können sich Frauen präventive Maßnahmen weniger leisten und sind folglich schlechter geschützt vor extremen Naturkatastrophen. Aus den gleichen Gründen lag das Frauenverhältnis der 140000 Toten 1991 nach den Folgen des Zyklons Gorky in Bangladesch bei 14:1. Auch 2008 nach dem Zyklon Nargis waren 61% sowie 2008 nach dem Tsunami im indischen Ozean in Banda Aceh, Indonesien 70 % der Todesopfer Frauen. Nach diesen Katastrophen werden sie auch häufig Opfer sexueller Gewalt[8].

 

Die seit 2015 anhaltende klimawandelbedingte Dürre in Mosambik erschöpfte die Nahrungsmittelbestände und hat dramatischen das Leben sowie die Lebensgrundlage von 2 Millionen Menschen im Süden und in der zentralen Region des Landes beeinflusst. Frauen und Mädchen obliegt traditionell die Rolle, in den Familien für Lebensmittel und Wasser zu sorgen. Doch die intensiveren Trockenzeiten führen dazu, dass längere Wege zur Wasserquelle zurückgelegt werden müssen. Als Folge brechen junge Mädchen häufiger die Schule ab, um ihre Mütter bei diesen Aufgaben zu unterstützen[9]. Die Dürre beeinflusst das Leben junger Frauen stark, sodass es zu einer erhöhten Arbeitsbelastung und früheren Ehen kommt. Damit geht ein Verlust von Kindheit, Bildung und Chancen einher[10].

 

Doch auch die Hitze, starke Regenfälle und die damit zusammenhängenden Malariainfektionen beeinflussen das Leben der Frauen im Globalen Süden, da sie diejenigen sind, die Kranke versorgen. Klimabedingte Veränderungen können aber auch zu (männlicher) Migration führen, wobei Frauen in den betroffenen Ländern häufiger ohne finanzielle und rechtliche Ressourcen für die Versorgung ihrer Familien zurückbleiben [11].

 

Auch queere Menschen sind vom Klimawandel besonders betroffen, da sie global oft aus der Gesellschaft , selbst von ihrer Familie, verstoßen und diskriminiert werden. Viele leben auf der Straße oder in Armut (die Arbeitslosigkeitsrate von Transgender Personen ist dreimal so hoch wie bei anderen Menschen, bei schwarzen Trans Menschen sind die Zahlen noch höher). Dadurch leiden sie öfter unter den Folgen von Umweltkatastrophen, welche der Klimawandel mit sich bringt und sind stärker betroffen von Temperaturanstiegen und Luftverschmutzung. Letzteres führt dazu, dass sie ein erhöhtes Risiko von Krebs- und Atemwegserkrankungen haben[12]. Eine Transgender Person in Chennai berichtete davon, dass sie in ihrem Haus, welches sicherlich durch die nächsten Monsune überflutet wird, wohnen bleibt, da sie durch sie das Unverständnis gegenüber LGBTQI seitens der Vermieter nur sehr schwer eine Wohnung in der Stadt bekommt. Zudem wird diese Bevölkerungsgruppe stärker diskriminiert, sobald es um die medizinische Versorgung sowie den Erhalt von kostenlosen oder übermäßigen Gemeinschaftsdiensten geht. Aber auch bei anderen Menschen, kann das Ignorieren von geschlechtsspezifischen Dimensionen eine gerechte Verteilung der Wiedereingliederungshilfe erschweren[13].

 

feminists for climate justice banner

Corona, Gender, Klima?

In dem Diskussionspapier von Genanet sprach man im Mai 2020 noch davon, dass „[die] Verbindungen zwischen der Corona-Krise und der Klima-Krisewerden […] seltener und wenn, dann doch eher vorsichtig erwähnt“ werden. Doch während der Pandemie wurden immer häufiger Zusammenhänge der Klimakrise als Ursache für die Corona Pandemie erkannt. Durch das veränderte Klima treten immer häufiger durch Tiere auf den Menschen übertragende Krankheiten und Zoonosen, bei denen die Übertragung von beiden Seiten möglich ist, auf. Der Klimawandel trug auch dazu bei, dass der Ursprungsort von SARS-CoV-2 ein attraktiver Lebensraum für Fledermäuse wurde, welche ihre Viren auf andere Tiere übertrugen. Lediglich in Diskussionen über Corona-Nothilfen und Konjunkturprogramme fordern besonders Umweltverbände strenge Klimaschutzauflagen für die Subvention. Die Klima- und Coronakrise verschärfen noch dazu die Krise der Versorgungs- oder Care-Arbeit, welche nun an der Situation der Pflege- und Erziehungsberufe deutlich wird. Corona und der Klimawandel wirken auf die Geschlechterverhältnisse sehr ähnlich und basieren auf strukturellen Ungleichheiten. Beispielsweise kommt es zu einer Zunahme der häuslichen Gewalt gegen marginalisierte Gruppen wie Frauen, Kinder und nicht binäre oder queer identifizierte Menschen. Zudem gibt es einen geringen Anteil von Frauen als Expertinnen in Beratungs- und Entscheidungsgremien. Der Alltag und das (Über)Leben kann in der Corona- und Klimakrise nur aufrechterhalten werden, indem die damit verbundenen Arbeiten in den überlasteten Bereichen der bezahlten und unbezahlten Sorgearbeit und Pflege in Krankenhäusern, Pflegeheimen und privaten Haushalten aufgefangen werden. Allerdings befürchten Genderexpert*innen negative Auswirkungen auf die Geschlechterverhältnisse und eine Re-Traditionalisierung der Geschlechterrollen[14].

Wie wirkt geschlechtergerechte Klimapolitik?

Trotz allem können Frauen nicht nur als Opfer des Klimawandels gesehen und damit viktimisiert werden, sondern müssen auch als agents of change verstanden werden, da sie deutlich zur Klimaresilienz beitragen können, wenn man sie befähigt Führungsaufgaben innerhalb ihrer Gemeinschaft zu übernehmen. Sobald man ihnen diesen Handlungsspielraum lässt sind sie wichtige Akteurinnen in der Gesellschaft und Politik auf allen Ebenen und es ist wichtig ihre Ressourcen und Potentiale hinsichtlich des Umgangs mit Katastrophen und den Folgen des Klimawandels anzuerkennen. Beispielsweise zeigten Programme zur Waldbewirtschaftung in Indien und Nepal bessere Ergebnisse, wenn der Frauenanteil in den Komitees höher war, da sie effektivere Maßnahmen beschlossen hatten. Aber auch bei Präventionsmaßnahmen von Dürren in Kenia und Äthiopien oder bei der Katastrophenvorsorge in Bangladesch, Indonesien und Nicaragua hatte das Einbeziehen von Frauen einen positiven Effekt. Außerdem sollten queere Menschen mit in die Klimapolitik einbezogen werden, da sie durch den Ausschluss aus der Gesellschaft queere Communities bildeten, welche kapitalistische Normen ablehnen und versuchen andere Formen vom gemeinsamen Leben zu praktizieren. Sie kritisieren die Arbeitsteilung in der Gesellschaft und hinterfragen Beziehungs- und Lebenskonzepte[15].

Frauen sind auf kommunaler, nationaler und internationaler Ebene der (Klima)Politik immer noch unterrepräsentiert, da der Zugang zu Entscheidungsprozessen durch das Verfügungsrecht über Ressourcen entsteht und nur zwei Prozent der Frauen weltweit private Landflächen besitzen. Gerade in der kommunalen Ebene fehlen Frauen, was besonders zu geschlechterungerechter Klimapolitik führt, weil dort klimarelevante Entscheidungen über Flächennutzungen und Versorgungsinfrastrukturen getroffen werden. Im Umkehrschluss sollten Frauen an politischen Prozessen in den klimapolitischen Debatten miteinbezogen werden, da eine geschlechtergerechte Welt zu einer klimagerechten Welt führt[16].

Wer prägt die Entwicklung hin zu einer geschlechtergerechten Klimapolitik?

Das „Gender Mainstreaming“, d.h. der strategische Ansatz zur Gleichstellung der Geschlechter, wurde in der Klimapolitik durch die Lobby- und Netzwerkarbeit von Netzwerken wie „Gender CC – Frauen für Klimagerechtigkeit“ und der „Global Gender and Climate Alliance“ (GGCA) durchgesetzt. Wir haben Gotelind Alber von Gender CC interviewt:

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GenderCC - women for climate justice

GenderCC ist ein globales Netzwerk, welches aus Organisationen, Expert*innen und Aktivist*innen besteht. Es setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit, Frauenrechte und Klimagerechtigkeit ein. Gender CC entstand im Kontext der internationalen Klimaverhandlungen (UNFCCC) und besteht aus Frauen- und Gender-Expert*innen, welche in der Politik, der Forschung und der Praxis auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene mitwirken[17].


 

Bild von Person

Empfehlungen von unserer Praktikantin Ksenia Kalchenko

 

 

 

 

 

 

 

 


[1]Ehrenhauser, Astrid (2016). Klimagerechtigkeit und Geschlecht: Warum Frauen besonders anfällig für         Klimawandel & Naturkatastrophen sind. Verfügbar unter: https://dgvn.de/meldung/klimagerechtigkeit-und-geschlecht-warum-frauen-…/ [Zugegriffen: 02.03.21].

[2] Die Geschlechterunterschiede entstehen durch den täglichen „Prozess, in dem „Geschlecht“ als sozial folgenreiche Unterscheidung hervorgebracht und reproduziert wird“ (Röhr 2018: 23). Dieser Prozess nennt sich „Doing Gender“.

[3] Von Braunmühl, Claudia (2012). Ein gutes Klima für und mit gleichberechtigter Bürgerschaft. In: Çağlar, Gülay, Varela, María do Mar Castro und Schwenken, Helen (Hrsg.). Geschlecht-Macht-Klima. Feministische Perspektiven auf Klima, gesellschaftliche Naturverhältnisse und Gerechtigkeit. Verlag Barbara Budrich: Opladen, Berlin, Toronto.

Çağlar, Gülay, Varela, María do Mar Castro und Schwenken, Helen (2012). Einleitung: Feministische Perspektiven auf Klima. In: Çağlar, Gülay, Varela, María do Mar Castro und Schwenken, Helen (Hrsg.). Geschlecht-Macht-Klima. Feministische Perspektiven auf Klima, gesellschaftliche Naturverhältnisse und Gerechtigkeit. Verlag Barbara Budrich: Opladen, Berlin, Toronto.

Ehrenhauser, Astrid (2016). Klimagerechtigkeit und Geschlecht: Warum Frauen besonders anfällig für           Klimawandel & Naturkatastrophen sind. Verfügbar unter: https://dgvn.de/meldung/klimagerechtigkeit-und-geschlecht-warum-frauen-…/ [Zugegriffen: 02.03.21].

[4] Röhr, Ulrike (2018). Von vulnerablen Frauen zu einer genderbewussten Klimapolitik. Ökologisches Wirtschaften, 33, S. 22-24.

[5] Der Begriff der Klimagerechtigkeit zielt auf diese Ungleichverteilung der Lasten der Klimakrise, Ziel eines klimagerechten Handelns ist es, diese ungleiche Verteilung unter Beachtung des Verursacher*innenprinzips auszugleichen

[6] Hier meint man weiblich gelesene Menschen und spricht von sozial zugeschriebenen Rollen und sozial konstruierten Kategorien.

[7] vgl. Von Braunmühl 2012: 25

[8] vgl. Ehrenhauser 2016.

The World Bank Group (2011). Gender and climate change. 3 things you should know. Verfügbar unter: http://documents1.worldbank.org/curated/en/274081468183862921/pdf/65842… [Zugegriffen: 02.03.21].

[9] Interviews von Frauen mit jenen Schicksalen und ihrem mutigen Umgang damit findest du hier: https://www.unwomen.org/en/news/stories/2017/11/feature-mozambique-rural-women-tackle-drought-related-rise-in-child-marriage.

[10] Unwomen (2017). Rural women tackle drought-affected Mozambique’s rise in child marriage. Verfügbar unter: https://www.unwomen.org/en/news/stories/2017/11/feature-mozambique-rura… [Zugegriffen: 02.03.21].

[11] vgl. Ehrenhauser 2016

[13] Freddi (2020). Klimagerechtigkeit ist queer! Verfügbar unter: https://blog.bundjugend.de/klimagerechtigkeit-ist-queer/ [Zugegriffen: 02.03.21].

 Behal, Anuj (2021). How climate change is affecting the LGBTQIA+ community Social stigma, higher         unemployment and inadequate safe living spaces makes them more vulnerable to environmental catastrophes. Verfügbar unter: https://www.downtoearth.org.in/blog/environment/how-climate-change-is-a… [Zugegriffen: 02.03.21].

Mohan, Neena (2019). A New Kind of Queerphobia: Climate Change. Verfügbar unter: https://greenlining.org/blog-category/2019/a-new-kind-of-queerphobia-cl… [Zugegriffen: 02.03.21].

vgl. The World Bank Group 2011: 7

[14] Genanet 2020. Für eine geschlechtergerechte Bewältigung der Corona- und Klimakrise. Diskussionspapier.               Verfügbar unter: https://www.genanet.de/fileadmin/user_upload/dokumente/Themen/Corona/20… [Zugegriffen: 02.03.21].

Grunert, Dustin (2015). Infektionskrankheiten: Klimawandel als Katalysator. Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/archiv/170849/Infektionskrankheiten-Klimawan… [Zugegriffen: 09.03.21].

Potsdam Institut für Klimaforschung (2021). Klimawandel spielte womöglich wichtige Rolle bei der Entstehung von SARS-CoV-2. Verfügbar unter: https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/klimawandel-spielte… [Zugegriffen: 09.03.21].

[15] Libertad, Chávez Rodriguez: Klimawandel & Gender: Untersuchung der Bedeutung von Gender für die    gesellschaftliche Konstruktion von Vulnerabilität in überflutungsgefährdeten Küstengebieten (2013).         Verfügbar unter: https://media.suub.uni-bremen.de/bitstream/elib/554/1/00103451-1.pdf [Zugegriffen: 02.03.21].

Libertad, Chávez Rodriguez: Klimawandel & Gender: Untersuchung der Bedeutung von Gender für die         gesellschaftliche Konstruktion von Vulnerabilität in überflutungsgefährdeten Küstengebieten (2009).         Verfügbar unter: https://www.boell.de/de/navigation/promotionsfoerderung-7318.html [Zugegriffen: 02.03.21].

vgl Ehrenhauser 2016, Freddi 2020, The World Bank Group 2011.

[16]Bauriedl, Sybille (2012). Geschlechterverhältnisse und Klimawandel: Ein Systematisierungsvorschlag vielfältiger Wechselwirkungen. In: Çağlar, Gülay, Varela, María do Mar Castro und Schwenken, Helen (Hrsg.). Geschlecht-Macht-Klima. Feministische Perspektiven auf Klima, gesellschaftliche Naturverhältnisse und Gerechtigkeit. Verlag Barbara Budrich: Opladen, Berlin, Toronto.

[17] Gender CC a. Who are we. Verfügbar unter: https://www.gendercc.net/who-are-we.html [Zugegriffen: 02.03.21].

Gender CC b . Wer sind wir. Verfügbar unter: https://www.gendercc.net/de/wer-wir-sind.html [Zugegriffen: 02.03.21].