Wandel – Stadt – Weiter so

Dokumentation zur Aktionstagung für Entwicklungsperspektiven einer Postwachstumsstadt in Halle am 14. Juni 2019

Lesedauer: 2 Minuten
Wandel-Stadt-Weiter so

Wem gehört die Stadt – Alternative Wirtschaftsweisen zum Kapitalismus

Dr. Friederike Habermann | Volkswirtin, Historikerin, Commons-Forscherin



Postwachstumsstadt –  sozialwissenschaftlicher Blick auf Stadtforschung

Prof. Dr. Frank Eckardt & Anton-Brokow-Loga M.Sc.  | Bauhaus-Universität Weimar



Wie wird die Stadt satt? – Stadtbevölkerung regional und solidarisch ernähren

Daniel Häfke & Florian Weber | Solidarische Gärtnerei Landsberg “Kleine Feldwirtschaft”



Sozial gerecht wohnen – Wohnprojekte und gemeinschaftliches Eigentum

Dipl. Ing. Klaus Schotte | Haus und Wagenrat e.V. Leipzig

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Zum Weiterlesen und -hören hier einige externe Links:

Audiocasts: Gemeinsam mit Datscha Radio Berlin hat das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung im Sommer 2017 drei 18 minütige Gartenradiodiskussionen rund um das Thema Urbanes Gärtnern in der Stadt durchgeführt. Dabei standen Fragen über die Zukunft der Schrebergärten, das Vertikale Gärtnern sowie das Mobile Gärtnern im Mittelpunkt. https://www.bildungswerk-boell.de/de/datscha-radio-audiocasts-august-2017

Was kommt nach dem Wachstum? Verschriftlichung der Ringvorlesung an der Universität Erfurt von 2012 mit Beiträgen von Christian Felber, Frigga Haug, Alexis Passadakis, Angelika Zahrnt und zahlreichen anderen Akteur*innen: https://www.bildungswerk-boell.de/de/datscha-radio-audiocasts-august-2017

Die soziale Frage in der (Post-)Wachstumsökonomie. Wachstum schafft zwar förderliche Bedingungen für Umverteilung, ist aber keine Garantie für mehr Gleichheit oder Lebensqualität. Wie müsste eine Sozialpolitik aussehen, die dieser Entwicklung entgegenwirkt? Videomitschnitt eines Vortrags von Silke van Dyk, Professorin für die Soziologie sozialer Disparitäten an der Universität Kassel: http://www.weiterdenken.de/de/2015/09/14/die-soziale-frage-der-post-wachstumsoekonomie

Verkehrswende: Dass der urbane Raum einst autogerecht geplant wurde, verschlechtert die Lebensqualität von Städten. Dabei geht es anders. Maximal mobil sein,  ohne eigenes Auto. Kommunen sind die Vorreiterinnen der Verkehrswende, das zeigt das Webdossier „Kommunale Verkehrswende“ der Heinrich-Böll-Stiftung.